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Veröffentlicht am Freitag 15.03.2024:

Abschlussveranstaltung Circular Economy in Schüler*innenlaboren

Am 07.05.2024 werden wir die Anschlussveranstaltung des Förderprogramms durchführen. Aus organisatorischen Gründen wird diese Veranstaltung online stattfinden.

➤ Hier können Sie sich zur Veranstaltung anmelden!


Das vorläufige Programm:
14.00 Uhr Grußwort DBU
14.05 Uhr Keynote Nadja Hempel, Hans Sauer Stiftung
14.45 Uhr Input zum Begleitvorhaben (Olaf Haupt, LernortLabor)
15.00 Uhr 2 Breakoutsession: 2 x 4 Projektvorstellungen á 20 Minuten inkl. Fragen (Projektpartner der Ausschreibung)
16.20 Uhr Ausblick und Abschluss
Ende gegen 16.45/17.00 Uhr

Bitte resevieren Sie den Termin schon in Ihrem Kalender.

Veröffentlicht am Montag 11.03.2024:

Pressemitteilung vom 11.03.2024

Kreativität wird belohnt: LernortLabor (LeLa) verleiht den „LeLa-Preis 2024“ in der experimenta in Heilbronn



Wissenschaft zum Anfassen, Ausprobieren und Verstehen. Das bieten in Deutschland über 500 Schülerlabore. Sie leisten damit einen maßgeblichen Beitrag, junge Menschen außerhalb der Schule zu fördern. Herausragende Leistungen in diesem Bereich würdigt der seit 2020 vergebene LeLa-Preis. . Die Verleihung der diesjährigen Preise fand auf der 19. LeLa-Jahrestagung im Science Center experimenta in Heilbronn statt.

LernortLabor – Bundesverband der Schülerlabore e.V. vergibt den „LeLa-Preis 2024“ in vier Rubriken, die die Vielfältigkeit der Schülerlaborszene abbilden. Die Jury würdigt dabei insbesondere Angebote, die Kinder und Jugendliche für eine globalisierte Welt stärken.

Ein wichtiges Auswahlkriterium ist außerdem die Möglichkeit zur Nutzung der prämierten Angebote durch andere Schülerlabore.

Dr. Andreas Kratzer, Vorstandsmitglied bei LernortLabor, zeigt sich sehr zufrieden mit den Bewerbungen: „Beeindruckend sind die beiden neuen Rubriken. Nachhaltigkeit, Kunst und Philosophie in der einen, Förderung von Sehbehinderten oder Berufsorientierung für Bildungsbenachteiligte in der anderen zeigen die enorme Breite des Angebots der Schülerlabore.“

Übersicht der Preisrubriken und Gewinner:

Schüerlabor+
Experiment oder Kurskonzept, das die klassischen Themen des Schülerlabors interdisziplinär mit Themen anderer Bereiche verbindet.
1. Platz: Zentrum für Bildung und Forschung an Außerschulischen Lernorten - ZentrAL an der Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU) in Landau für das Projekt „MINT-Mitmach-Pass“, in dem Nachhaltigkeit als Querschnittsthema des Schülerlabors für 8- bis 12-Jährige über mehrere Fachrichtungen vermittelt wird.
2. Platz: YLAB - Geisteswissenschaftliches Schülerlabor an der Georg-August-Universität Göttingen für ein Programmangebot, das durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Philosophie, Medien- und Wirtschaftswissenschaften innovative Wege bestreitet und daneben einen Brückenschlag zu den Natur- und Technikwissenschaften schafft.
3. Platz: Alfried Krupp Schülerlabor der Künste an der Folkwang Universität der Künste für ein interdisziplinäres Modul zum Thema „Identität per Knopfdruck. Wie echt ist unser Ich, wenn wir uns selbst porträtieren?“

Preis der Vielfalt
Konzept zum Erreichen besonderer Zielgruppen.
In der Rubrik „Preis der Vielfalt“ wurden zwei 2. Plätze vergeben:
1. Platz: phyiXS der Universität Oldenburg für ein Projekt, in dem im Landkreis Jugendeinrichtungen mit häufig bildungsbenachteiligte Kinder und Jugendliche niederschwelligen MINT-Angebote gemacht werden konnten.
2. Platz: Forscherwelt der Henkel AG & Co. KGaA für ein Projekt, das sehbehinderten und blinden Kindern den Zugang zu MINT-Fächern und -Berufen, auch über das selbständige Experimentieren, näherbringt.
2. Platz: Goethe-Schülerlabor Physik der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Institut für Didaktik der Physik, für die Entwicklung eines praxistauglichen, inklusiven MINT-Schülerlabors zum Thema „Farben“.
3. Platz: Kinder- und Jugentechnologiezentrum Dortmund der s.i.d. Fördergesellschaft gGmbH für die Durchführung eines mehrwöchigen Schulpraktikums, bei dem auf Schulen in sozial benachteiligten Stadtteilen fokussiert wurde.

Schülerlabor digital
Konzept, das die Möglichkeiten der digitalen Welt in besondere Weise nutzt oder die Digitalisierung in einem innovativen Format thematisiert.
Der 1. Platz konnte in diesem Jahr nicht vergeben werde.
2. Platz: Ex3-Lab der PH Weingarten für ein digitalen Escape Game in Kombination mit Themen aus den Naturwissenschaften.
3. Platz: Schülerlabor Chemie Jena der Friedrich-Schiller-Universität Jena für ein digital-differenziertes Lernmodul im Bereich Nanomedizin zum Thema „Moderne Chemie trifft moderne Fachdidaktik“.

Innovatives Schülerforschungszentrum
Innovative Entwicklungen in einem Schülerforschungszentrums.
1. Platz: Schülerforschungszentrum Prümer Land des Naturpark Nordeifel e.V. für ein Programm, dass die Verwaltung der internen Abläufe stark vereinfacht.
2. Platz: Schülerforschungszentrum Ludwigshafen-Vorderpfalz e.V. für ein Konzept zur MINT-Förderung und Berufsorientierung als Peer-to-peer-Ansatz im 3D-Druck..
3. Platz: Schülerforschungszentrum Hamburg e.V. für ein Konzept zur nachhaltigen Lehrkräfteausbildung in Schülerforschungszentren

Die Preise „Schülerlabor+“ und „Preis der Vielfalt“ stiftet das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Der Arbeitgeberverband GESAMTMETALL stellt den Preis „Schülerlabor digital“ im Rahmen der Initiative think ING zur Verfügung. Die Stiftung Jugend forscht e. V. stiftet den Preis in der Rubrik „Innovatives Schülerforschungszentrum“.

Die drei Bestplazierten in jeder Rubrik erhalten nicht nur Anerkennung, sondern auch ein Preisgeld in Höhe von 5.000 EUR, 3.000 EUR bzw. 2.000 EUR.

➤ Zur Website: Pressemitteilung als PDF-Datei









































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